Hochsensibel?
Ja? Nein? Vielleicht?
Finde es heraus!
Herzlich willkommen auf Deiner Entdeckungsreise zu Deiner inneren Sensibilität! Hier geht es nicht um das Klischee des „ewig beleidigten Kuscheltieres“ oder um die Vorstellung, dass Hochsensible bei jedem kleinen Geräusch einen Herzschlag auslassen.
Nein, es ist viel mehr als das! Vielleicht hast Du Dich schon oft gefragt, ob Deine feinen Antennen und Dein Gespür für Nuancen wirklich eine Gabe oder doch nur eine Überreaktion sind.
In einer Welt, die oft laut und hektisch ist, passiert es leicht, dass Du Dich unsicher fühlst, ob Du zu sensibel bist oder einfach nur länger über Dinge nachdenkst, während andere bereits in den nächsten Meetingraum stürmen. Ich lade Dich ein, ein paar ungeschminkte Wahrheiten über Hochsensibilität zu entdecken und Deine eigene Sensibilität in einem neuen Licht zu sehen.
Finde heraus, ob Du zu denjenigen gehörst, die bei einem „Ja, aber…“ sofort aufhorchen, während andere es für eine gewöhnliche Antwort halten. Oder vertilgst Du eine ganze Tafel Schokolade? Nicht aus Gier, sondern weil Du jeden Bissen einfach genießt?
Mach Dich bereit! Es ist an der Zeit, Deine Vorurteile zur Hochsensibilität über Bord zu werfen und die Superkraft zu feiern, die in Dir schlummert.
Hier gibt es keine falschen Antworten, nur die Möglichkeit, Dich selbst besser kennenzulernen. Und hey, selbst wenn Du am Ende sagst: „Pff, ich bin doch nicht hochsensibel!“, dann hast Du trotzdem eine spannende Reise unternommen!
Bist du bereit?
Dann nimm Dir Stift und Zettel und leg los!
Für jedes JA machst Du ein Stricherl, Xerl oder was auch immer auf Deinen Zettel.
Nicht viel nachdenken, lass Dein Bauchgefühl und Deine Intuition die Arbeit für Dich machen.
Ich denke gründlich über alles nach und habe immer wieder Entscheidungsschwierigkeiten.
Wenn Tiere, Kinder oder Schwächere leiden, fühle ich intensiv mit und kann es körperlich kaum ertragen. Fernsehsendungen und Spielfilme mit Gewaltszenen meide ich.
Ich brauche regelmäßiges Essen. Hungergefühle stören nachhaltig meine Konzentration und beeinträchtigen meine Stimmung. In der Natur fühle ich mich wohl und in meiner Seele berührt.
Ich brauche viel Zeit für mich allein. An besonders stressigen Tagen verspüre ich das Bedürfnis mich zurückzuziehen um mich von der Reizüberflutung zu erholen.
Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe.
Ich bin nicht gerne unter vielen Menschen.
Ich bin sehr gerechtigkeitsliebend.
Ich kann mich sehr gut in eine Aufgabe vertiefen und meine Gedanken darauf konzentrieren. Das macht mich sehr schreckhaft.
Ich fühle mich leicht überwältigt durch starke Sinneseindrücke wie grelle Lichter, starke Gerüche, raue Textilien auf meiner Haut oder Martinshörner in meiner Nähe.
Wenn andere Menschen sich in einer Umgebung unwohl fühlen, weiß ich schneller als andere, was notwendig ist, um Wohlbefinden herzustellen (z. B. durch eine Veränderung der Beleuchtung oder der Sitzordnung).
Ich neige zu Perfektionismus, und es fällt mir schwer, Projekte abzuschließen.
Chaotische Szenen, laute Geräusche und ähnlich starke Reize stören mich.
Wenn ich mit anderen Menschen konkurrieren muss oder beobachtet werde, während ich eine Aufgabe erledige, macht mich das so nervös und unsicher, dass ich weitaus schlechter abschneide, als ich eigentlich könnte.
Ich habe einen geschärften Blick für Details.
Raue, kratzige, enganliegende Kleidung und Stoffe empfinde ich intensiv auf meiner Haut. Teilweise sogar als störend.
Ich neige dazu, mich für andere zu engagieren und meine eigenen Bedürfnisse dabei zu vernachlässigen.
Bei fremden Menschen bin ich anfangs schüchtern und gehemmt.
Die Stimmungen anderer Menschen beeinflussen mich.
Andere Menschen vertrauen sich mir an, weil ich gut zuhören kann.
Erfolg beschämt mich teilweise. Ich möchte nicht arrogant erscheinen.
Veränderungen in meinem Leben treffen mich heftig.
Manchmal nehme ich etwas wahr, das eigentlich nicht zu erklären ist.
Ich möchte gerne viel weniger wahrnehmen, denn viel zu fühlen ist nicht leicht.
Ich verschweige gegenüber meinen Nächsten, was ich (über sie) sehe / fühle / höre.
Ich kann schlecht lügen oder mich verstellen.
Ich lese „zwischen den Zeilen“.
Ich nehme Menschen, die subtil manipulieren wollen wahr und meide sie.
Ich habe ein sehr hohes Detailwissen in einzelnen Bereichen.
Ich verfüge über einen ungewöhnlich großen Wortschatz.
Ich kann mir Fakten leicht merken.
Ich suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Ich kann schnell gültige Verallgemeinerungen herstellen.
Ich verfüge über eine gute Beobachtungsgabe.
Ich lese viel gleichzeitig und zu sehr unterschiedlichen Themen.
Ich habe ein kritisches und unabhängiges Denken.
Ich habe ein ausgeprägtes Moral- und Wertebewusstsein.
Ich prüfe Meinungen von Autoritäten, bevor ich sie akzeptiere.
Ich bin zuverlässig in Planung und Organisation.
Ich bin auf der Suche nach gleichartigen Menschen.
Bei mir gibt es unzählige Bücher im Schrank. Ich liebe es, zu lesen, mein Wissensdurst ist einfach nicht zu stillen.
Ich verfüge über mehrere Berufsabschlüsse oder träume davon, einen ganz neuen Beruf zu erlernen.
Prioritäten zu setzen fällt mir schwer, weil mir alles gleich wichtig erscheint.
Ich bin eine Autodidaktin und kann mich mühelos in verschiedene Fachgebiete einarbeiten.
Ich kann Details sehr gut erkennen und gleichzeitig das Gesamtbild erkennen.
Ich arbeite gern selbstbestimmt, in meinem eigenen Rhythmus, damit ich meinen inneren Neigungen nachgehen kann. Dabei vermeide ich Routineaufgaben.
Ich fühle mich in vielen Bereichen des Lebens nicht richtig zugehörig, weil ich mich in so vielen unterschiedlichen Rollen / Tätigkeiten / Themengebieten auskenne.
Ich habe unkonventionelle, verschiedenste Begabungen, die scheinbar nicht zusammenpassen.
Ich langweile mich schnell und werde unruhig, wenn ich längere Zeit zu Hause bin und faulenze.
Ich warte ungern, wenn ich mich parallel mit etwas anderem beschäftigen kann.
Ich bevorzuge Freunde / Partner, mit denen es nicht langweilig wird, die immer für eine Überraschung gut sind.
Zu sensibel für diese Welt? Oder genau richtig?
Jeder Mensch ist einzigartig in seiner Sensibilität. Deine Antworten sind ein Spiegel dessen, wie Du die Welt erlebst. Hochsensibilität ist bunt und vielfältig, so wie Du. Schau Dir Deine Punktezahl in Ruhe an, denn jeder davon ist ein kleines Fenster zu Deiner besonderen Gabe.
Wenn Du Dich bei mehr als 43 wiedererkannt hast, dann erklärt das Dein feines Gespür und Dein tiefes Empfinden. Möglicherweise hast Du gefunden, was Du schon lange spürst: das wunderbare Persönlichkeitsmerkmal der Hochsensibilität.
Hochsensibilität ist keine Schwäche, sondern ein Geschenk, das Dir erlaubt, auf eine ganz besondere Art mit der Welt in Kontakt zu treten. Du bist wertvoll und Dein Empfinden macht Dich zu einem besonderen Menschen, der die Welt ein kleines Stück tiefgründiger sieht.
Du bist neugierig und willst mehr erfahren?
Lass es nicht nur eine Idee bleiben!
Dein Abenteuer wartet!
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